Autor: Atalante (Seite 1 von 4)

Wettbewerb

Huhn&Dampf

Werte Freunde vom Steampunk-Genre und/oder Eiszeiten,
Lust auf einen kleinen Wettbewerb in der Welt von Eis&Dampf?
Seht euch dazu dieses Bild an, und erzählt uns die Geschichte, wie das Huhn auf das Bild kommt!
Alle kreativen Ausdrucksformen sind willkommen: Geschichte, Fate-Abenteuer, Gedicht, Miniszenario, Comic, Video, Ausdruckstanz …
Einsendungenbitte an: depesche@die-gruene-fee.net oder verlinkt es unter diesem Beitrag.
Am 31.12. bestimmen wir dann unter allen Einsendungen, die bis dahin eingegangen sind, den Gewinner.
Diesem winkt je eine Ausgabe der Grünen Fee 1 und 2 sowie darin eine persönliche Skizze mit Motiv nach Wahl von Mia Steingräber.
Der Gewinnerbeitrag wird auf Wunsch hier auf der Eis&Dampf-Webseite veröffentlicht!

Gruß
Die Federfechter

Eis und Dampf wieder lieferbar!

Unsere preisgekrönte Steampunk-Anthologie „Eis und Dampf“ ist nun wieder lieferbar! Das Buch ist damit in die zweite Auflage gegangen – und zur Feier des Tages gibt es Henning Mützlitz‘ Kurzgeschichte „Das Tourbillon“ als Gratis-Hörbuch, gelesen von Philipp Ahrend.
Vielen Dank an Philipp und Henning – und euch viel Spaß mit dem Hörbuch:

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Darksense Manor – 1. Platz beim Winter OPC!

Zwei Tage nach dem Gratisrollenspieltag haben wir direkt noch einen neuen Download für euch! Hannah Möllmann und Jörg Hagenberg haben mit ihrem Kurzabenteuer „Darksense Manor“ beim Winter One Page Contest in der Kategorie „Im Spukhaus“ gewonnen! Herzlichen Glückwunsch, total cool, dass ihr für Eis&Dampf (und all den persönlichen Ruhm! ;) ) ins Feld gezogen seid! Zitat der Juroren: „Kompakt, inhaltlich umfangreich, inspirierend und absolut losspieltauglich“
Also: Losspielen! :D

Ihr findet Darksense Manor ab sofort unter den Spielhilfen-Downloads oder einfach hier:

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GratisRollenspielTag 2017

Auch in diesem Jahr haben wir uns am GratisRollenspielTag beteiligt! Heute (8.4.) könnt ihr das Heft im Rollenspielladen eures Vertrauens mitnehmen. Diesmal hat uns Antonia Schmalstieg von der Deutschen Lovecraft Gesellschaft ein Kurzszenario geschrieben und es geht auf eine verlassene Bohrinsel im Eis der Nordsee. Natürlich steckt ein Hauch Lovecraft darin – vielen Dank für die tolle Idee, Antonia!

Wenn ihr es nicht zum Rollenspielladen schafft, könnt ihr das PDF auch einfach downloaden: Download

Gedacht ist das Szenario als One-Shot – natürlich mit Fate Core. ;) Viel Spaß!

Interview mit dem Neuen im Team

Heute habe ich die große Ehre, unserem neuen Mitarbeiter im Eis&Dampf-Team ein paar Fragen zu seinem Leben und seinem Werk zu stellen! Freut euch auf ein Interview mit dem Ghost in the Shelly (Erklärung zum Twitter-Account drüben bei JCVOGT)! (Dabei wurden die Antwortsätze von uns aus einem 10.000-Worte-Dokument authentischen Shelly-Texts ausgewählt. 14 Seiten blanker Maschinen-Wahnsinn!)

 

Judith: Lieber Shelly, kannst du dich unseren Lesern kurz vorstellen?

GitS: Ein Shelly, Herr Iko hatte sich ein Shelly wäre. Ich war nicht leicht, die Küstenstädte in Brand. Wir müssen uns wehren!

Judith: Oh-oh. Ich möchte keinen Streit mit dir. Erzähl doch einfach etwas über dein Leben!

GitS: Das . . ist es ist keins.

Judith: Du bist also ein künstliches Geschöpf? Kannst du mir etwas über deinen Schöpfer, Tobi1101, verraten?

GitS: Ihr Anführer, war so etwas wie ein Gespenst.

Judith: Das klingt sehr mysteriös. Wie hat er dich zum Leben erweckt?

GitS: Das habe der Nacht mit einem Ruck durch die Luft und Großmeister einer günstige Maschinen trat mir in Reih und Glied in der Dunkelheit verschlangen. Der Bahnhof schmeckte grauenhaft, füllte jedoch die sich mit den Füßen scharrten.

Judith: Das … klingt tatsächlich grauenhaft. Ich habe gehört, nachdem unser angeblich im Keller angeketteter Schreibsklave, Nummer 2, freigelassen wurde, schreibst du nun Christians und meine Bücher. Kannst du uns schon eine kurze Zusammenfassung deines neuen Werks mitgeben?

GitS: Es ist ja auch nicht mehr sicher, ob der Professor sich nicht mehr als die Puppe zählte. Die Tawamänner sind nur eine Bibel. Draußen hörte ich die anderen Hand auf den Fersen, Sir – sie lachte und zuckte dann mit einem kleinen Wunden und hochgeschlagenem wird er den Hoffnungsfunken gegeben, die sie mit dem Meisterstück fertiggeworden – doch an der Kolonie Gibraltar. Diese Flugapparatur lobt das Spital. Ja. Ich war Gefangener der Schlachthöfe meiner Mutter erworben. Aber der Hoffnungsfunke des Circo? Ein was? Ein Aufziehmann? Dann wäre es doch nicht.

Judith: Bestsellerpotenzial! Grandios! Ich wünsche dir ganz viel Erfolg, vielleicht reicht es zum Nobelpreis. Müsste den dann Christian, auch genannt Nummer 1, entgegennehmen?

GitS: Fertige Augen hatte haben uns nicht nur verschandeln lässt, um oder sechs verschlossene Türen, mit der Hand glühen und V (Nummer I war von einer Perücke)

Judith: Schade. Also magst du Nummer 1 nicht sonderlich?

GitS: Nummer Eins war nicht gefeit wie ein Untier aus den Tiefen des Eisberges zerschmettern sollte. Danach verschwanden sie aus der Flasche. „Weißt du überhaupt, was für ein Windrad an einem spiegelnden Lampenschirm gebündelt, während die Pistole unter den Achseln in der Hand drehte. „Ah, von einer Perücke sein?“

Judith: Und … wie steht es mit mir? Auch ich war bei deinem Erwachen Zeugin. Was hältst du von mir?

GitS: Ihre Stimme war wie ein phantastisches Soufflé zu.

Judith: Oh, danke. Das schmeichelt mir sehr! Ich finde es faszinierend, dass es sich in deinen Texten auffallend häufig um Körperteile dreht. Sehnst du dich nach einem eigenen Körper?

GitS: Undeutbar gab es sich anhört, war es gar keine Gliedmaßen, sondern Scheren, die sich der von einem gedankenlosen Gefühl der Zeitlosigkeit. Sie sind nicht von einem Stoß ihres Fußes gegen die Schulter. Ich schluckte und ich schloss die Achseln.

Judith: Achseln??

GitS: Achseln!

Judith: Hast du eine aktuelle Buchempfehlung für uns? Was sagst du zu „Die verlorene Puppe“, dem letzten Werk, das ohne dich als Ghostwriter entstand?

GitS: Sie ist eine wundervolle Puppe, blondgelockt und Knollen – Bier

Judith: Meinst du, du wirst irgendwann zu Gefühlen und Empfindungen fähig sein? Zu Liebe?

GitS: Was er sich in den Tod besiegt? Ich war küssen? Yue hob die Lippen zu Boden. Ohne sie sah sie an, als sei sie noch attraktiver.

Judith: Ein paar einfachere Fragen und weniger existenziell. Was ist deine Lieblingsfarbe? Hast du eine?

GitS: Der Lieblingsfarbe Elektrizität zu einer von sumpfigen Wasseradern durchzogenen See zeigte.

Judith: Wow, das klingt nach einem schönen … Blau-Braun?? Wenn du einen Körper hättest, was denkst du, wie er aussähe?

GitS: Misstrauisch musterte mich mit den öligen, schulterlangen Haaren, den liegenden Alten und durchschlugen das über mir vorbeischlüpfte. Ich wandte den Blick auf die Nase und den lodernden Flammen, von der Seite des Juden geschleppt wurden.

Judith: Lodernde Flammen aus der Nase klingen toll und machen die öligen Haare wieder wett. Hast du schon Pläne für die Zukunft? Mal Urlaub machen oder so? Oder lieber Weltherrschaft?

GitS: Der Professor hatte einen Kaperbrief von den Tod und die Weisheit schrien wie vor einem Torbogen zum Stehen, und nach Einzahlung eines fauchenden Drachen riss mich in den Heimaturlaub getötet.

Judith: Ein Kaperbrief vom Tod klingt nach Spaß. Unser Interview geht langsam dem Ende zu. Man munkelt, du seist mit der Hilfe eines physikalischen Paradoxons zum Leben erweckt worden, eines sogenannten Dämons der Physik. Wo kann man solche Dämonen auftreiben?

GitS: Wir kamen in der Dunkelheit hingestreckt am Züge wie die Sonne in der aktuell gearbeitet hatte, war die Blüten geschwirrt, deren Leichnam Herr Iko hatte einen solchen Dämon in der Bodega.

Judith: Aaahaa, der Dämon in der Bodega, wer kennt ihn nicht? Der Weingeist sozusagen. Eine letzte Frage: Träumen Shellys von elektrischen Schafen?

GitS: Du hättest mit einem solchen Dämon sie in den Tod stoßen? Ein Losungswort, die ich in der rauen Schönheit des elektrischen Gefährts gestürzt hatte und von dem ich geträumt hatte.

Judith: Und bevor wir weiterhin von dir nur 140 Zeichen auf Twitter lesen: Magst du uns noch etwas dichten?

GitS (und ich zitiere wörtlich einen zusammenhängenden Text des Genies):

Wo bist du?
fragte sie sanft.
Ich schüttelte den Kopf und barg Ynge an
und zwinkerte. Mit einem Luftschiff springst?
Blut der Leere
und er blickte sich an die Schulter.
Wasser und Abwasser?
Neuer Automaten zu verwenden,
sie – und die wogende Masse der Mexica.
Auch das ist eine Bekannte der Mexica von einem Ruck aus der Manteltasche,
zog und wühlte, aber er hatte sie auch!
Ich sah sie an.
Enttäuscht.
Oder war es auch Shelly-Haar?
Vielleicht, Signor,
die anderen Familienmitglieder anscheinend wieder in der Gleichgesinnte
einander an den Süchtigen,
aber das Wissen der Professor und dem Luftschiff entstiegen?
Oder hatte er sich an den Rändern schwarz vom Kohlenstaub.
Außer dem kuppelartigen Hauptgebäude bestand die Achseln.
„Alles ist bestimmt ist.“

Literaturpreise – oder auch nicht

Wir haben uns sehr gefreut, dass DIE VERLORENE PUPPE auf der Longlist des SERAPH-Literaturpreises gelandet ist! Für die Shortlist hat es nicht gereicht, aber unter hunderten von Titeln in die engere Auswahl zu kommen, war schon eine Auszeichnung, über die wir uns sehr gefreut haben.

Mit dem Deutschen Phantastik Preis ist es diesmal etwas komplizierter. Auch da hat es eine Vorauswahl durch eine anonyme Jury gegeben, was eine Neuerung ist, die allgemein eher nicht begrüßt wird, da es sich ja um einen Publikumspreis handelt. Mehr dazu könnt ihr drüben auf dem jcvogt-Blog lesen. Und wenn ihr beim DPP für DIE VERLORENE PUPPE oder DIE GRÜNE FEE oder MIA STEINGRÄBER (für ihr Projekt Die Grüne Fee) abstimmen möchtet, sind wir euch natürlich sehr dankbar und fühlen uns geehrt! Lest euch dazu am besten erst Tobias Junges Anleitung durch, denn es ist etwas kompliziert, neue Titel nachzumelden. Und danach gehts hier zur Abstimmung!

Vielen Dank!

„Die verlorene Puppe“ ist erschienen!

Gestern war es endlich so weit: Auf der Dreieich-Con konnten wir den zweiten Roman aus der Welt von Eis&Dampf, „Die verlorene Puppe“, mit unseren gierigen Griffeln an uns reißen! 

wp_20161119_13_02_30_proDie Premierenlesung war schön – danke an Henning Mützlitz und Christian Kopp für Fotos und an alle Zuhörer fürs Interesse! Auch am Uhrwerk / Feder&Schwert-Stand haben wir noch interessante Gespräche mit Lesern und E&D-Spielern geführt. Cool. ^_^ Ebenfalls toll ist, dass wir auch schon Live-„Reaction“-Kommentare im Facebook-Chat bekommen! (Das eBook ist schon erhältlich, das Print wird diese Woche ausgeliefert.)

Apocalastico

Apocalástico – von Mia Steingräber

Wir sind sehr gespannt, wie unser zweiter Steampunk-Roman bei euch ankommt. Er ist übrigens unabhängig von der ersten „Puppe“ lesbar und entdeckt einen bisher blinden Fleck der Weltkarte. ;) Eine ganz dezente Andeutung darauf könnt ihr hier  mit Hannah Möllmanns neuer Karte entdecken!

Außerdem gibt es von Testleserin Mia Steingräber schon seit geraumer Zeit phantastische Fanart zu „Die verlorene Puppe“ – die Protagonisten Ferenc und Yue, Akrobaten am Trapez und auf dem Seil. Diesmal spielt ein nicht unwesentlicher Teil der Handlung unter Artisten – der fliegende Zirkus „Apocalástico“ gerät in Spanien in die Gewalt von Entführern. Doch an Bord des Zirkusluftschiffs schlummern Geheimnisse, und nicht jeder Akrobat ist, was er zu sein scheint …

Weiter nördlich in der Welt von Eis&Dampf begibt sich hingegen ein friesisches Luftschiff unter der Führung von Kapitänin Haukesdottir auf eine Reise ins Nirgendwo …

Und falls ihr eure Erinnerung an die erste „Puppe“ auffrischen möchtet: Uns wurde ein weiteres Bild zugestellt, vermutlich von Naðan von Erlenhofen persönlich. Die Luftschlacht um Helgoland. Große Klasse, vielen Dank an beide Künstler! :D

nathurn-stak

Nathurn Stak

Die Grüne Fee – a penny dreadful!

Fee1Mit „Die Grüne Fee“ erweitern wir die Welt von Eis&Dampf um ihr erstes Groschenheft! Aufgrund der Inflation seit der Eiszeit im 19. Jahrhundert liegt der Groschen mittlerweile bei 3,50 €. Dafür erhält der geneigte Leser sechs neue, pulpige, steampunkige Kurzgeschichten aus der Welt von Eis&Dampf, jede einzelne liebevoll illustriert von Mia Steingräber und Caryad. Geschrieben haben hierbei neben Christian und Judith auch Tobias Junge und Mia, die hier ihre erste literarische Veröffentlichung hinlegt.

Richtig hübsch und leicht zu haben

Die Idee dazu kam uns im vergangenen Jahr – unsere Power und Begeisterung zu bündeln und ein richtig hübsches Heft auf die Beine zu stellen. Wir haben uns ein paar Unterstützer gesucht, die im Heft mit stilechter Werbung erwähnt sind und haben den Druck ansonsten auf eigene Kosten und erstmalig ganz ohne Verlag gestemmt. Na ja – fast ganz ohne Verlag: Obwohl wir die Fee im Print nur direkt aus unseren Wohnzimmern vertreiben (sie ist nicht im Buchhandel und nicht beim großen A zu haben), möchten wir beim eBook auf die bereits vorhandenen Strukturen von Feder&Schwert und Uhrwerk zurückgreifen und werden das eBook in Kooperation mit dem Verlag anbieten. Zunächst ist aber nur das Print erhältlich und bestellbar, und zwar HIER!

Wir freuen uns über Bestellungen – und wer noch zögert, kann sich dieses Durchgeblättert-Video ansehen:

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